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Orkan Kyrill tobt in der Lausitz

Orkan Kyrill tobt in der Lausitz und anderswo !
Bild links:
Vom 22.12. bis 24.12 2006 bringt Hoch "Zeno" abnorm hohen Luftdruck über Senftenberg, er steht bei 1050 hPa!
Bild rechts:
Am Abend des 18.01.2007 bringt Tief "Kyrill" ungewöhnlich niedrigen Luftdruck - 967 hPa !, Orkanböen (bis 120 km/h, Windstärke 12), sowie Blitz und Donner über die Lausitz. Die Zeiger brechen gleich ab.

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Einem ungewöhnlichen Hoch, folgt ein ungewöhnliches Tief.
Und dann gehts los...

Gestern Abend (18.01.2007) tobte Orkan "Kyrill" u. a. in Lauchhammer am Marktkauf und der Liebenwerdaer Straße ...

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... und hinterließ eine Schneise der Verwüstung.

Vom Schlosspark Lauchhammer-West ist nicht mehr viel übrig geblieben.

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Ich glaube nicht, dass der Park zum Konzert von Ute Freudenberg & Band sowie der Gruppe K am 29.04.2007 wieder o.k. sein wird.

"Kyrill" macht das Dorf Kahla platt. (Elbe-Elster-Kreis)

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Nicht Mai 1945, sondern Januar 2007! Foto: Veit Rösler

"Kyrill" knickt vier Hochspannungsmasten bei Zeischa. (Elbe-Elster-Kreis)

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Foto: Mona Claus

Am 25.01.2007 hält der Winter Einzug im Kyrill-Kriegsgebiet. Große Tannen wurden aus der Erde gerissen und wirbelten horizontal um ihre eigene Achse. Eher typisch für einen Tornado!

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So sehen viele Waldstücke und Alleen zwischen Kahla, Lauchhammer und Schwarzheide nach 164 km/h aus.