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Eintrag Nr. : ---35 ---
Nachricht von : Thomas
Hallo Hugo, habe es auch mal wieder auf deine Seite geschafft, mach weiter so! Schönes Wochenende euch, bis bald! Grüße - Thomas und Julius :-) Hallo "No Kill", zwei Biergläser schlagen aneinander, wann??? Gruß "Hugo"
Absender Emailadresse :
carptom@gmx.de
Erstellt am : 07.10.2017 um 15:35:05
Eintrag Nr. : ---34 ---
Nachricht von : Ehrfried
Zurück zu den Wurzeln - Dorf gegen Großstadt: BSG Aktivist Brieske-Ost gegen Torpedo Moskau (0:5) Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben, oder eine ganze Zeitung füllen! Schlagwörter wären: . Stadioneinweihung am 4. November 1953 . Glück-Auf Kampfbahn Brieske-Ost . DDR Fußball-Oberligamannschaft der 50er Jahre . Stadion-Holzmodel und Nachbau als Sandskulptur im Ostseesand (ohne Sprecherturm) . Ca. 30.000 Zuschauer und fast ebenso viele Fahrräder . Abstellung von Spielern zur Nationalmannschaft . Speedwaybahn . Philosophie der Spieler: „Wir sind Marganer, haben hier das Fußballspielen gelernt und hier hören wir auch auf“. Und hier hat sich jemand große Mühe gegeben: https://www.gruss-aus-senftenberg.de/jump2.php?t=ht_resources/middle_neues_347.php
Absender Emailadresse :
ehrfried22@yahoo.de
Erstellt am : 02.07.2017 um 09:34:10
Eintrag Nr. : ---33 ---
Nachricht von : Karsten Franke
Hallo "Hugo", super was du so schreibst! Hallo "Gelle" alter Bombenfischer, du lebst auch noch? Danke, dass es dir gefällt! Gruß "Hugo"
Absender Emailadresse :
gelle56@web.de
Erstellt am : 03.02.2017 um 14:44:43
Eintrag Nr. : ---32 ---
Nachricht von : Mike Müller
Hallo Ehrfried, eine schöne hp hast Du da und freue mich, sie gefunden zu haben. Du bist recht mutig mit der Wahrheit, weiter so. Viele Grüße Mike Hallo Mike, danke für den Kommentar! Ich bin nicht mutig, sondern: "Sagen, was ist." (Augstein) Nach zwei Weltkriegen müsste die Devise eigentlich lauten: „Frieden schaffen ohne Waffen“ . Die US-Armee! hat Details zu ihrer geplanten Truppenverlegung nach Osteuropa (durch Deutschland) bekannt gegeben. . In Nordrhein-Westfalen soll die Einführung des Ausländerwahlrechts auf kommunaler Ebene erfolgen. . Die Russen ziehen langsam ihre Truppen in Syrien ab und schicken sie an die "Nord- und Ostfront". . Im Fernsehen läuft Werbung für Panzer-Modelle. . In Tschechien sind demnächst Schusswaffen für die Bürger erlaubt. . In Frankreich gärt ein Bürgerkrieg. . Das Zivilschutzkonzept empfiehlt Hamsterkäufe zu tätigen (Nahrungsmittel und Trinkwasser bunkern) . 2016 massenhaft Anhäufung von Krisenherden. Klimaschutz und Integrationsmärchen sind doch nur Ablenkungsmanöver. Wer das nicht sieht was da auf Europa zukommt, der sollte mal seine Filzbrille abnehmen! Kreigstreiber und Leute die den Amis in den Popochen kriechen, gibt es inzwischen in Deutschland wieder genug!
Absender Emailadresse :
mueller@rtt-zittau.de
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www.av-ostritz.de
Erstellt am : 02.01.2017 um 14:41:15
Eintrag Nr. : ---31 ---
Nachricht von : Silva
Hallo Ehrfried... 33 Grad?...die hatten wir hier in Reinickendorf um 11 Uhr schon im Büro :)) Liebe Grüße von deiner Exkollegin nach Senftenberg! Immer wieder schön aus der Heimat zu lesen! Hallo Silva, 33 Grad C im Büro, das ist ja wie in alten Zeiten! Schön von dir mal wieder was zu hören, aber was heisst hier Heimat? Ja noch - aber bald sind wir Fremde im eigenen Land. Die erste Regierung hat gestern die Quittung bekommen, und 2017 ist nicht mehr weit! Wer das nicht sieht braucht einen Blindenhund!!! Unsere Heimat... Gibt es das Wort Heimat heute überhaupt noch? Heimat ist das wichtigste emotionale Gefühl unserer Bürger. In der DDR waren Heimat- und Vaterlandsliebe jedenfalls keine Fremdwörter! Ich kenne zwei Jungpioniere aus Lauchhammer und SFB, wenn die mit ihrer Goldkehlchenstimme dieses Volkslied angestimmt haben, dann stand halb Deutschland unter Tränen. Ich würde es zur Nationalhymne machen! Leben Singen Kämpfen! Gruss Ehrfried
Absender Emailadresse :
silva05@gmx.de
Erstellt am : 24.06.2016 um 16:50:31
Eintrag Nr. : ---30 ---
Nachricht von : Holger
Hallo Ehrfried, seitdem du Rentner bist, werden die Einträge weniger, oder täuscht das? Nee, täuscht nicht, aber zum Glück gibt es ja dich! Die Einträge werden weniger, aber einiges wird mehr: - Steuern zur Rentenanpassung. - Beiträge zu bestehenden Versicherungen. - Das Grundwasser. - Zahl der Asyltouristen. Gruss an Meister Petz! Ehrfried
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info@hbaer.de
Erstellt am : 02.12.2015 um 12:24:45
Eintrag Nr. : ---29 ---
Nachricht von : Ehrfried
Findlinge der Lausitz: Noch heute werden in den Tagebauen jährlich bis 25.000 Findlinge geborgen! - Steinitz, bei Drebkau, Findlingslabyrinth ca. 60.000 Findlinge (nicht beschriftet) - Nochten, Findlingspark ca. 7.000 Findlinge (teils beschriftet) - Cottbus, Neu-Schmellwitz (Geologischer Lehrpfad entlang der Zuschka) ca. 200 Findlinge - Cottbus, Findlingsallee Spreeauenpark (Bundesgartenschau 1995) ca. 77 Findlinge, beschriftet - Buckwitzberg, zwischen Drebkau und Spremberg, ca. 120 Findlinge (teils beschriftet) - Großräschen, Allee der Steine ca. 200 Findlinge (nicht beschriftet) - Grünewalde, bei Lauchhammer, Gesteinslehrpfad ca. 80 Findlinge (beschriftet) - Senftenberg, Steinkreis Klinikum Niederlausitz, 7 schöne Findlinge, davon 6 Stck. angeschnitten und poliert, nicht beschriftet. - Senftenberger Geologiepfad, im Stadtwald ca. 64 Findlinge (beschriftet) - Senftenberger westlicher Stadthafen, Spur der Steine ca. 50 Findlinge (nicht beschriftet) - Senftenberger, Findlingsschüttung östlicher Stadthafen, ca. 80 Findlinge (50+30, nicht beschriftet) - Senftenberg, Laugkfeld, Autohaus ca. 22 Findlinge (nicht beschriftet) - Senftenberg, FKK Buchwalde, ca. 50 Findlinge (nicht beschriftet) - Senftenberg, Schulstraße, ca. 30 Findlinge (nicht beschriftet, 2015 umgelagert!) – Großkoschen, Familienpark, ca. 180 Findlinge (nicht beschriftet) - Grokoschen, Findlingsschüttung Schiffsanleger ca. 50 Findlinge (nicht beschriftet) - Aussichtspunkt Reppist, bei Senftenberg ca. 25 Findlinge (nicht beschriftet, Bkf. Namen und abgebaggerte Orte) - Sedlitz B169, Zufahrt Baustelle Überleiter 11 ca. 20 Findlinge (nicht beschriftet) - Niemtsch, rechts Nietscher Mühle ca. 26 Findlinge (nicht beschriftet) - Niemtsch, Parkplatzfläche ca. 50 Findlinge (nicht beschriftet und verdreckt, unter Bäumen)
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Erstellt am : 04.11.2014 um 14:55:33
Eintrag Nr. : ---28 ---
Nachricht von : Ehrfried
Zum Raseneisenstein: BANDL und ERNST unterteilen in vier Gruppen: - erdiges Erz (Brinker, Rotfien) - eigentlicher Raseneisenstein oder Klump - sandiges Erz, Eisensand - erbsengroße Klümpchen, loser Graupenstein Der 2 m Brocken auf dem Bild ist nicht magnetisch (Magnet haftet nicht). Bei schwacher Rotglut oberhalb des Curie-Punktes, geht die Ordnung in den Kristallbereichen wegen der Wärmebewegung verloren und Raseneisenstein (und auch Eisen) wird unmagnetisch. Das Erz lag früher so 1 bis 2 m unter der Grasnarbe. Weitere Verarbeitungsstellen waren: Groß Jauer, Wolkenberg, (Braunkohlentagebau Greifenhain, -Welzow-Süd und das Altdöberner Becken). Ein hoher Calcium- und Phosphorgehalt war im Erz enthalten. Neben dem 1725 eingeweihten Eisenhammer in Lauchhammer weitere durch Wasserkraft angetriebene Raseneisenerz-Hütten und Lagerstätten: Eisenhammer in Peitz - 1554 bis 1858, Unterhammer Gottow bei Luckenwalde (Zinnaer Mönche, 15. Jahrhundert). Raseneisenerzvorkommen von Grube- Westprignitz, Ortsteil Sigrün, 1 m dicke Vorkommen. Das Erzfeld Glückauf Bärwinkel bei Neuhardenberg, bis 1865.
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Erstellt am : 14.07.2014 um 13:12:34
Eintrag Nr. : ---27 ---
Nachricht von : Ehrfried
Zu den abgelehnten Bergschäden durch aufsteigendes Grundwasser: Durch das aufsteigende Grundwasser in den Orten unterhalb der Seenkette lehnt die LMBV eingereichte, mutmaßliche Bergschadens-Meldungen beständig ab! In einer geplante Schiedsstelle bei der IHK zu den Bergschäden sitzen dann als Kammerpräsident, ein Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Generation AG und der IHK-Geschäftsführer, ein öffentlicher Befürworter der weiteren Braunkohlverstromung. Das nennt man Unabhängiges Schlichtungsgremium!
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Erstellt am : 06.02.2014 um 14:16:54
Eintrag Nr. : ---26 ---
Nachricht von : Ehrfried
Ufos über Greifswald am 24.08.1990, Vermutungen: 1. Warum waren die Ostseiten der Kugeln (Lichter) einer Traube scheinbar dunkler als deren Westseiten (strahlend hell)? Vermutung: Weil der Betrachterstandort westlich der Lichter war. Vom Osten aus gesehen wären die Westseiten dunkler gewesen. Es war erst gegen 21 Uhr MESZ und in einer Höhe von ca. 10.000 könnte die Sonne die Kugeln aus Richtung Westen zusätzlich erhellt haben (kurz vor Eintritt in den Halbschatten). 2. Warum hatte man ab und zu den Eindruck dass die einzelnen Kugeln einer Traube aus mehreren kleinen, schwingenden, vibrierenden Objekten bestehen, welche mit rasender Geschwindigkeit auf wechselnden Bahnen umeinander rotierten? Vermutung: Weil man beim Zoomen mit der relativ schweren Kamera, ohne Stativ, automatisch verwackelt, und somit auf großer Entfernung der Eindruck von kleinen, vibrierenden und rotierenden Objekten entsteht. 3. Warum konnte man trotz 3-fachem Kamera Zoom die Fallschirme mit ca. 6 m Durchmesser, an den 100 kg schweren und 1,50 m langen Leuchtbomben, nicht erkennen? Vermutung: Weil man gegen 21 Uhr MESZ auf 25 bis 30 km Entfernung die dünne, weiße Fallschirmseide nicht mehr sieht, sondern nur noch die Leuchtstärke der Bomben. 4. Nach neusten Erkenntnissen waren es tschechische Militärjets die am 22.08.1990 ihre Leuchtbomben im Direktflug (nonstop zur LSZ II) nach der Wende über der Ostsee entsorgten. Bekanntlich haben die Tschechen ja kein Meer, also musste das Zeug ja irgendwie weg. Fazit: Der Fall war damals genau wie heute schwer zu recherchieren!!
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Erstellt am : 06.12.2012 um 14:04:57
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